Magenverkleinerung bei Adipositas

Möglichkeiten und Voraussetzungen einer Magenverkleinerung

Eine Magenverkleinerung ist ein operativer Eingriff, um Menschen mit starkem Übergewicht bei der Gewichtsabnahme zu unterstützen. In den letzten Jahren ist die Zahl der Personen mit Fettleibigkeit weltweit alarmierend angestiegen. Alarmierend deshalb, weil Adipositas (starkes Übergewicht) eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen und Einschränkungen zur Folge haben kann. Eine Magenverkleinerung bietet eine effektive Lösung für Menschen, bei denen herkömmliche Methoden zur Gewichtsabnahme nicht erfolgreich waren. Im Folgenden erfährst Du, was die Vor- und Nachteile sowie Risiken eines solchen Eingriffs sind und welche Voraussetzungen Du erfüllen musst.

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Das Wichtigste in Kürze
  • Eine Magenverkleinerung ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem Teile des Magens entfernt werden. Dazu zählen unter anderem das Magenband, der Magenbypass und der Schlauchmagen.
  • Eine Magenverkleinerung führt in der Regel zu einer schnellen und effektiven Gewichtsabnahme, einer Verbesserung der Gesundheit sowie der Lebensqualität.
  • Um eine Magenverkleinerung durchführen lassen zu dürfen, müssen andere Methoden zur Gewichtsreduktion fehlgeschlagen sein, der BMI über 40 und das Alter zwischen 18 und 65 Jahren liegen — es gibt jedoch Ausnahmen.

Magenverkleinerung zur Behandlung von Adipositas

Bei einer Magenverkleinerung unterscheidet man zwischen einer

  1. Verkleinerung des Magens, damit Patienten / Patientinnen schneller satt werden (z. B. durch Entfernen eines Teils oder Einschnüren des Magens).
  2. Veränderung des Verdauungstraktes, damit Nahrungsmittel (und somit auch Kalorien) nicht mehr so gut aufgenommen werden können.

Durch die Verringerung der Magengröße steigt das Sättigungsgefühl der Betroffenen, der Appetit sinkt, was letztendlich zu einer Gewichtsabnahme führt.

Zu den am häufigsten durchgeführten Methoden zur Magenverkleinerung zählen der Roux-en-Y-Magenbypass, das Magenband, der Schlauchmagen und die Biliopankreatische Diversion mit Duodenalswitch.

Magenband

Ein Magenband ist ein flexibles Silikonband, das um den oberen Teil des Magens platziert wird und diesen in zwei Teile trennt. Dadurch entsteht eine Art „Magentasche“ im oberen, kleineren Teil des Magens. Diese kann nur wenig Nahrung aufnehmen, das Sättigungsgefühl tritt schneller ein. Durch diesen Mechanismus isst der Patient kleinere Portionen und verspürt weniger Hunger, was eine Gewichtsabnahme fördert.

Da das Magenband aus flexiblem Material ist, kann der Arzt / die Ärztin die Enge durch einen Port einstellen. So kann die mögliche Nahrungsaufnahme an die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasst werden.

Schlauchmagen

Ein Schlauchmagen, auch als Schlauchmagenresektion oder Magenärmel bezeichnet, ist ebenfalls ein chirurgischer Eingriff zur Behandlung von Fettleibigkeit. Dabei wird der größte Teil des Magens entfernt, um ein kleineres, schlauchförmiges Organ zu schaffen. Dadurch wird die Kapazität für die Nahrungsaufnahme drastisch reduziert und das Sättigungsgefühl tritt schneller ein. Der Schlauchmagen fördert somit die Gewichtsabnahme, indem er das Essverhalten des Patienten einschränkt.

Im Gegensatz zum Magenband ist diese Art der Operation irreversibel, da der entfernte Teil des Magens nicht wiederhergestellt werden kann. Die Entscheidung für eine Schlauchmagen-Operation sollte deshalb gut überlegt sein, da sie dauerhafte Veränderungen im Verdauungstrakt und im Essverhalten mit sich bringt.

Roux-en-Y-Magenbypass

Der Roux-en-Y-Magenbypass ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem der Magen verkleinert und der Dünndarm neu verbunden wird. Dabei wird der obere Teil des Magens zu einer kleinen Tasche reduziert und direkt mit dem Dünndarm zusammengefügt, wodurch ein Großteil des Magens und ein Teil des Dünndarms umgangen werden. Dies begrenzt nicht nur die Nahrungsaufnahme-Kapazität, sondern reduziert auch die Nährstoffaufnahme, was zu einer Gewichtsabnahme führt.

Der Name „Roux-en-Y“ bezieht sich auf die Art und Weise, wie der Dünndarm an den Magen angeschlossen wird. Dieses Verfahren erfordert eine bedeutende Veränderung der Ernährung und kann auch positive Auswirkungen auf einige Stoffwechselstörungen haben.

In der Regel müssen im Anschluss an die OP lebenslang bestimmte Vitamine und Mineralstoffe supplementiert werden. Aufgrund der veränderten Dynamik kann es passieren, dass bestimmte Medikamente in geringerer Dosis aufgenommen werden. Sprich mit Deinem behandelnden Arzt / Deiner behandelnden Ärztin, ob eventuell Dosierungen angepasst werden müssen.

Biliopankreatische Diversion mit Duodenalswitch

Die biliopankreatische Diversion mit Duodenalswitch (BPD / DS) ist ein komplexes chirurgisches Verfahren: Es kombiniert eine Magenverkleinerung mit einer Umleitung des Verdauungstrakts. Zunächst wird der Magen in einen schmalen Schlauch umgewandelt, dann wird der Dünndarm so umgeleitet, dass der größte Teil des Dünndarms umgangen wird. Die Nahrungsaufnahme-Kapazität wird dadurch reduziert. Das Verfahren bewirkt eine drastische Einschränkung der Kalorien- und der Nährstoffaufnahme, was zu einer signifikanten Gewichtsabnahme führt.

Die Methode wird in der Regel bei extrem übergewichtigen Patienten angewendet, bei denen andere Verfahren weniger effektiv waren. Durch die begrenzte Nährstoffaufnahme müssen die Patienten nach der Operation regelmäßig ärztlich untersucht werden und ihre Ernährung anpassen, um Mangelzustände zu vermeiden.

Um einem Vitamin- und Proteinmangel vorzubeugen, ist meist eine lebenslange Supplementation erforderlich, unter anderem mit:

  • Protein
  • Eisen
  • Vitamin B12
  • Folsäure
  • Vitamin B1
  • Vitamin D und Kalzium
  • Vitamine A, E und K
  • Zink, Kupfer, Selen
  • Magnesium

Risiken einer Magenverkleinerung

Jede Art der Magenverkleinerung bringt, wie jede andere Operation, gewisse Risiken und potenzielle Komplikationen mit sich.

  • Obwohl bei jedem chirurgischen Eingriff strengste hygienische Maßnahmen ergriffen werden, besteht immer die Möglichkeit einer Infektion an der Operationsstelle oder an anderen Stellen des Körpers.
  • Während und nach der Operation kann es zu verstärkten Blutungen kommen.
  • Nach der Operation besteht ein erhöhtes Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln (Thrombosen), insbesondere in den Beinen. Wenn sich ein Blutgerinnsel löst und in die Lunge gelangt, kann es zu einer lebensbedrohlichen Lungenembolie führen.
  • Bei einigen Arten von Magenverkleinerungen besteht das Risiko einer undichten Nahtstelle oder der Bildung einer Fistel. Dann besteht eine ungewollte Verbindung zwischen dem Magen und anderen Organen. Dies kann zu Infektionen und Entzündungen führen und eine weitere Behandlung erforderlich machen.
  • Nach einer Magenverkleinerung kann es zu Verdauungsproblemen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung kommen.
  • Verlust von Muskelmasse
  • Erhöhtes Risiko für Mineralstoff- / Vitaminmangel (insb. bei Magenbypass)

Vorteile einer Magenverkleinerung

Gewichtsverlust: Nach einer Magenverkleinerung verlieren Menschen mit Adipositas im ersten Jahr üblicherweise etwa 15 bis 25 % ihres Gewichts. Bei einem Gewicht von 130 Kilogramm, bedeutet dies einen Gewichtsverlust von 20 bis 30 Kilogramm.

Verbesserung der Gesundheit: Durch die Gewichtsabnahme nach einer Magenverkleinerung verbessert sich in der Regel die Gesundheit. Du kannst beispielsweise Krankheiten, die mit Fettleibigkeit in Verbindung stehen (z. B. Arthrose, Bluthochdruck etc.) durch den Gewichtsverlust vorbeugen bzw. Symptome reduzieren.

Verbesserung der Lebensqualität: Viele Menschen, die eine Magenverkleinerung durchgeführt haben, berichten von einer deutlichen Verbesserung ihrer Lebensqualität. Sie fühlen sich energiegeladener, können sich besser bewegen und sind in der Lage, Aktivitäten zu genießen, die zuvor aufgrund ihres Gewichts schwierig waren.

Langfristige Ergebnisse: Im Vergleich zu herkömmlichen Diäten und Gewichtsverlustprogrammen zeigen Studien, dass die langfristigen Ergebnisse einer Magenverkleinerung oft dauerhafter sind. Die Eingriffe Roux-en-Y-Magenbypass und Schlauchmagen führen nach mehr als 10 Jahren zu einem Gewichtsverlust von 27 bis 69 % des überschüssigen Körpergewichtes.1 Eine gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität sind jedoch auch nach dem Eingriff wichtig, um das neue Gewicht zu halten.

Nachteile einer Magenverkleinerung

Chirurgisches Risiko: Wie bereits erwähnt, birgt jede Operation gewisse Risiken, wie Infektionen, Blutungen und Thrombosen. Auch Komplikationen wie undichte Nahtstellen, Fistelbildung oder Verdauungsstörungen sind möglich.

Lebenslange Veränderungen des Lebensstils: Eine Magenverkleinerung erfordert eine lebenslange Veränderung der Ernährungsgewohnheiten und des Lebensstils. Dies kann für manche Menschen eine Herausforderung sein.

Nahrungseinschränkungen: Nach einer Magenverkleinerung müssen Patienten ihre Nahrungsaufnahme stark überwachen und bestimmte Nahrungsmittel vermeiden. Dies kann zu Einschränkungen bei den Essgewohnheiten und sozialen Aktivitäten führen, was sich wiederum negativ auf die Psyche auswirken kann. Darüber hinaus müssen bestimmte Vitamine und Mineralstoffe meist ein Leben lang supplementiert und via Blutbild kontrolliert werden.

Magenverkleinerung ohne OP

Ein nicht-chirurgisches Verfahren, um den Magen zu verkleinern, ist der sogenannte Magenballon. Mit einem meist flüssigkeitsgefüllten Silikonballon wird der Magen teilweise ausgefüllt. Da er im Rahmen einer Magenspiegelung eingebracht wird, zählt diese Methode nicht im engeren Sinn zu den Verfahren der Adipositaschirurgie.

Voraussetzungen für eine Magenverkleinerung

Ein operativer Eingriff zur Behandlung einer Adipositas kommt in der Regel erst dann in Betracht, wenn mit anderen Behandlungen keine ausreichende Gewichtsreduktion erreicht werden konnte. Für eine Magenverkleinerung sollten folgende Kriterien erfüllt sein:

  • In der Regel wird eine Magenverkleinerung bei Menschen mit einem BMI von 40 oder höher in Erwägung gezogen. Bei Personen mit einem BMI zwischen 35 und 40 kann eine Operation möglich sein, wenn gleichzeitig schwerwiegende gesundheitliche Probleme wie Diabetes oder Bluthochdruck vorliegen.
  • Der Patient / Die Patientin ist zwischen 18 und 65 Jahre alt.
  • Vor einer Magenverkleinerung muss der Patient / die Patientin versucht haben, sein / ihr Gewicht durch konservative Methoden wie Diät, Bewegung und Verhaltensänderungen zu reduzieren.
  • Vor einer Magenverkleinerung werden zudem umfangreiche gesundheitliche Untersuchungen durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Patient / die Patientin für den Eingriff geeignet ist. Dazu gehören Bluttests, kardiologische Untersuchungen, psychologische Bewertungen und möglicherweise Bildgebungsverfahren.

Kosten einer Magenverkleinerung und Übernahme durch die Krankenkasse

Die Kosten für die verschiedenen Methoden der Magenverkleinerung unterscheiden sich erheblich. Die Kostenübernahme ist bislang keine Regelleistung der gesetzlichen Krankenversicherung. Das bedeutet, dass eine Magenverkleinerung nur bei Erfüllung bestimmter Kriterien von der Krankenkasse übernommen wird.

Der Antrag auf Kostenübernahme durch die Krankenkasse muss mit einer sogenannten antragsberechtigten medizinischen Fachkraft, meist dem Hausarzt / der Hausärztin, ausgefüllt und an die Krankenkasse geschickt werden. Für den Antrag benötigst Du in der Regel ein chirurgisches Gutachten sowie gesundheitliche und psychologische Bescheinigungen weiterer behandelnder Ärztinnen und Ärzte.

Außerdem musst Du nachweisen, dass Du an einer Ernährungsberatung teilgenommen hast und ein Bewegungstagebuch vorlegen. Die Teilnahme an dem multimodalen Konzept zur Behandlung von Adipositas über sechs bis zwölf Monate gilt ebenfalls als Grund für eine Kostenübernahme.

Zusammenfassung

Die Magenverkleinerung kann für viele Menschen, die mit starkem Übergewicht zu kämpfen haben, eine lebensverändernde Möglichkeit sein. Zu den gängigsten Methoden zählen der Roux-en-Y-Magenbypass, das Magenband, der Schlauchmagen und die Biliopankreatische Diversion.

Diese bergen, wie alle anderen Operationen, jedoch gewisse Risiken, weshalb zunächst eine Gewichtsreduktion durch eine Ernährungsumstellung und mehr Bewegung angestrebt werden sollte.

Wenn klassische Methoden zur Gewichtsabnahme jedoch keine ausreichenden Erfolge bringen, sollten mit dem behandelnden Arzt / der behandelnden Ärztin gemeinsam alternative Möglichkeiten besprochen werden. Denn besonders die Gesundheit und die Lebensqualität leiden bei adipösen Menschen und können durch eine Magenverkleinerung verbessert werden.

Häufige Fragen

Nach einer Magenverkleinerung ist es wichtig, eine spezielle Diät einzuhalten, um den Verlauf der Genesung zu unterstützen und eine langfristige Gewichtsabnahme zu gewährleisten. Die genaue Diät hängt von verschiedenen Faktoren ab und sollte mit dem behandelnden Arzt / der behandelnden Ärztin oder dem Ernährungsberater / der Ernährungsberaterin besprochen werden.

Die meisten Patienten / Patientinnen haben nach einer Magenverkleinerung Schmerzen, da es sich um eine operative Entfernung von Gewebe handelt. Die Intensität ist dabei individuell unterschiedlich. In jedem Fall werden schmerzlindernde Medikamente verabreicht, um die Schmerzen zu reduzieren und eine schnelle Genesung zu fördern.

Die Geschwindigkeit des Gewichtsverlustes nach einer Magenverkleinerung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der individuellen Ausgangssituation, dem OP-Verfahren, der Strenge der Diät und dem Aktivitätslevel. Laut Studien führen die Eingriffe Roux-en-Y-Magenbypass und Schlauchmagen nach mehr als 10 Jahren zu einem Gewichtsverlust von 27 bis 69 % des überschüssigen Körpergewichtes.

Die Magenverkleinerung ist in der Regel dauerhaft (Ausnahme: Magenband), da dabei Teile des Magens operativ entfernt werden und somit weniger Nahrung aufgenommen werden kann. Allerdings ist es wichtig, dass Patienten / Patientinnen eine gesunde Ernährung und einen aktiven Lebensstil beibehalten, um langfristig von der Operation zu profitieren.

Eine Magenverkleinerung kann in einigen Fällen rückgängig gemacht werden, indem der verkleinerte Magen wieder in seine ursprüngliche Größe gebracht wird. Dies ist jedoch oft mit erheblichen Risiken und Komplikationen verbunden.

Der Magen kann „platzen“, wenn der Magen übermäßig gefüllt ist oder unter anderem bei einem Magengeschwür oder einem Magen-Darm-Loch. Eine Naht kann auch aufbrechen, wenn diese nicht ausreichend Zeit hatte, zu heilen und dann übermäßig belastet wird.

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  • Supplementieren von Nährstoffen nach der Adipositas OP. (2020, April 1). Adipositas Zürich. https://www.adipositas-zuerich.ch/supplementieren-naehrstoffe-nach-adipositas-op/
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