Eine bunte Smoothie-Bowl mit frischen Früchten, Nüssen und Muffins auf einem dekorativen Hintergrund – eine leckere und gesunde Inspiration für die besten Tipps zum Abnehmen.

Die besten Tipps zum Abnehmen

Erfolgsstrategien für eine gesunde Gewichtsreduktion

Viele Menschen mussten schon die Erfahrung machen, dass Diäten oft nur kurzfristige Erfolge bringen und langfristig nur schwer durchzuhalten sind. Doch das bedeutet nicht, dass Du mit Blick auf Deine Gewichtsziele aufgeben musst. Vielmehr können Dir einige hilfreiche Tipps dabei helfen, Dein Wunschgewicht auf gesunde Weise zu erreichen und dauerhaft zu halten.

Medikament bestellen
Das Wichtigste in Kürze
  • Ein moderates Kaloriendefizit ist entscheidend für den Erfolg beim Abnehmen.
  • Kurzfristige Diäten führen häufig nur zu kurzfristigen Erfolgen, die schwer langfristig aufrechterhalten werden können.
  • Ein langfristiger Abnehmerfolg erfordert eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ein effektives Stressmanagement.

Wann solltest Du abnehmen und warum?

Um eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, ob eine Gewichtsreduktion tatsächlich sinnvoll oder nötig ist, gibt es verschiedene Kennzahlen.

Lange Zeit galt der Body-Mass-Index (BMI) als verlässliche Bestimmung, ob eine Person übergewichtig ist und abnehmen sollte. Dieser Wert wird in kg / m² angegeben und bestimmt das Verhältnis von Körpergewicht zu Körpergröße und bewertet, ob Dein Gewicht in einem gesunden Bereich liegt.1

Allerdings ist der BMI in seiner Aussagekraft mittlerweile umstritten, weil er nur das Verhältnis von Körpergewicht zu Körpergröße berücksichtigt und viele wichtige Faktoren ignoriert:

  • Der BMI unterscheidet nicht zwischen Muskelmasse und Fettmasse, sodass Menschen mit viel Muskelmasse fälschlicherweise als übergewichtig oder sogar fettleibig eingestuft werden.
  • Auch die Fettverteilung im Körper oder andere Gesundheitsindikatoren wie Taillenumfang, Körperfettanteil oder metabolische Gesundheit werden nicht berücksichtigt.
  • Individuelle Unterschiede wie Alter, Geschlecht, ethnische Herkunft und allgemeine Körperzusammensetzung werden ebenfalls nicht berücksichtigt.

Besser geeignet sind daher diese Kennzahlen:

  • Taillenumfang: Dieser misst das Fett, das um die Bauchorgane herum gespeichert ist und kann ein besserer Indikator für das Risiko von Herzerkrankungen und Diabetes sein. Ein hoher Taillenumfang deutet auf viszerales Fett hin, das als besonders gesundheitsschädlich gilt.
  • Taillen-Hüft-Verhältnis (THV): Das Verhältnis von Taillenumfang zu Hüftumfang bietet eine weitere Möglichkeit, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu bewerten, da es die Fettverteilung im Körper erfasst.
  • Körperfettanteil: Die Messung des Körperfettanteils liefert genauere Informationen darüber, wie viel des Körpergewichts tatsächlich aus Fett besteht. Methoden wie die Hautfaltenmessung, Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) oder DEXA-Scans können hierbei eingesetzt werden.
  • Körperzusammensetzung: Eine detaillierte Analyse, die zwischen Fettmasse und fettfreier Masse (wie Muskeln, Knochen und Wasser) unterscheidet. Diese wird oft mit densitometrischen Methoden oder fortschrittlicheren Bildgebungsverfahren wie der Dual-Energy-X-ray-Absorptiometry (DEXA) durchgeführt.
  • Metabolische Gesundheit: Bluttests zur Überprüfung von Cholesterinwerten, Blutzucker, Blutdruck und Entzündungsmarkern geben Aufschluss darüber, ob das Gewicht eines Menschen tatsächlich gesundheitliche Probleme verursacht, unabhängig vom BMI.

Bei den Themen Übergewicht und Adipositas geht es in der Regel nicht nur um ästhetische Fragen, sondern vor allem auch um eine gesundheitliche Dimension. Dementsprechend gibt es gleich eine Reihe von Gründen, warum es für Menschen mit Übergewicht sinnvoll ist, ihr Gewicht zu reduzieren:

  • Reduzierung von Krankheitsrisiken: Übergewicht erhöht das Risiko für zahlreiche Erkrankungen, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und auch bestimmte Krebsarten. Eine gesunde und nachhaltige Gewichtsreduktion kann diese Risiken erheblich senken.2
  • Verbesserung der Lebensqualität: Ein gesünderes Gewicht kann zu mehr Energie, besserem Schlaf und einer insgesamt gesteigerten Lebensqualität führen.3

Erfolgreich Abnehmen: So erreichst Du Deine Ziele

Natürlich kann eine Gewichtsreduktion eine große Herausforderung darstellen. Doch mit der richtigen Strategie kannst Du Deine Abnehmziele erreichen. Das grundlegende Prinzip dabei lautet: Du musst mehr Kalorien verbrennen, als Du aufnimmst. Das heißt, Du musst ein sogenanntes Kaloriendefizit erreichen.4

Dies erreichst Du entweder durch eine Reduzierung Deiner Nahrungsaufnahme oder durch eine Erhöhung Deiner körperlichen Aktivität. Sport ist eine Methode, um mehr Kalorien als im Grundzustand zu verbrennen.

Sport allein ist jedoch oft nicht das effektivste Mittel zum Abnehmen, weil es relativ schwierig ist, durch Bewegung ein ausreichendes Kaloriendefizit zu erreichen, das für einen signifikanten Gewichtsverlust notwendig ist.

Daher ist es unabdingbar, durch eine Anpassung der Ernährung erhebliche Mengen an Kalorien einzusparen.

Eine Kombination aus moderater Kalorienreduktion und regelmäßiger körperlicher Aktivität ist in der Regel der effektivste Weg, um Gewicht zu verlieren und es langfristig zu halten.5

Vorher-Nachher-Fotos statt reiner Gewichtskontrolle als Schlüssel zum Erfolg

Wenn Du mit dem Abnehmen beginnst, mache ein paar Fotos von Deinem Körper. Um Deinen Fortschritt beim Abnehmen dauerhaft im Blick zu behalten, wiege Dich 1x pro Woche – am besten morgens, nachdem Du zur Toilette gegangen bist und möglichst unbekleidet. Diese Methode gibt Dir einen Überblick zu Deinem Fortschritt. Fertige aber auch laufend Fotos an, um die Entwicklung zu dokumentieren, denn Deine Erfolge zeigen sich manchmal nicht direkt auf der Waage – besonders wenn Du parallel Muskelmasse aufbaust. Deine Bilderstrecke könnte der Schlüssel für Deine Abnehmmotivation werden.

5 wichtige Ernährungstipps fürs Abnehmen

Der wohl effektivste Ansatz zum Abnehmen besteht darin, Deine Essgewohnheiten gezielt anzupassen, um überflüssige Kalorien zu vermeiden – ohne Deinem Körper dabei notwendige Nährstoffe vorzuenthalten.6

Hier sind einige wichtige Tipps, die Dir dabei helfen können:

  • Zucker reduzieren: Nimm zuckerreiche Lebensmittel nur in Maßen zu Dir oder vermeide diese, wenn möglich. Greife stattdessen auf zuckerarme Optionen zurück oder nutze alternativ Süßungsmittel.
  • Magere Proteine und Ballaststoffe: In Hühnchen, Hüttenkäse oder fettarmem Joghurt sind viele Proteine enthalten, aber verhältnismäßig wenig Fett. Greife auf diese Produkte zurück und kombiniere sie mit ballaststoffreichen Beilagen, wie z. B. Brokkoli oder Kartoffeln.
  • Vollkornprodukte bevorzugen: Vollkornprodukte enthalten nicht nur mehr von den bereits angesprochenen Ballaststoffen, sondern halten auch aufgrund der Struktur der Kohlenhydrate länger satt.
  • Sattmacher mit viel Volumen: Obst und Gemüse sind kalorienarm, enthalten viele Ballaststoffe und sind zugleich reich an Vitaminen. Sie machen Dich satt, ohne dabei viele Kalorien zu liefern, weil sie viel Volumen im Magen einnehmen. Auch eine Erhöhung der Flüssigkeitszufuhr mit Wasser oder ungesüßtem Tee kann helfen.
  • Alkohol reduzieren: Alkoholische Getränke können viele leere Kalorien enthalten und sollten daher, wenn überhaupt, in Maßen genossen werden.

Doch nicht nur die Wahl der Nahrungsmittel ist wichtig, auch die Art, wie Du isst, kann Dir beim Abnehmen helfen. Nimm Dir Zeit für Deine Mahlzeiten, iss langsam und ohne Ablenkungen, um besser auf Dein Hunger- und Sättigungsgefühl hören zu können.7

Abnehmen durch Bewegung unterstützen

Neben einer gesunden Ernährung kann auch Bewegung einen wesentlichen Bestandteil einer erfolgreichen Gewichtsreduktion darstellen. Es ist nicht nur eine Frage der direkten Kalorienverbrennung während der sportlichen Aktivität, sondern auch, wie sich Bewegung langfristig auf Deinen Körper auswirkt.8

Regelmäßige körperliche Betätigung führt zu mehreren Vorteilen für Dein Gewicht und Deine Gesundheit:

  • Krafttraining: Erhöht Deine Muskelmasse und steigert somit Deinen Grundumsatz. Mehr Muskelmasse bedeutet, dass Du auch in Ruhephasen mehr Kalorien verbrennst – wobei dieser Effekt nicht überschätzt werden sollte.
  • Ausdauertraining: Wichtig für die Gesundheit Deines Herz-Kreislaufsystems. Durch Ausdauersportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Nordic Walking verbesserst Du Deine Ausdauer und kannst den Fettabbau beschleunigen.

Es ist sinnvoll, regelmäßig körperliche Aktivität in Deinen Alltag zu integrieren – ob durch einen abendlichen Spaziergang, Treppensteigen statt Aufzugfahren oder sportliche Hobbys. Dies wird Dir nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch Deine allgemeine Gesundheit und Dein Wohlbefinden verbessern.9

Abnehmen durch gezieltes Stressmanagement

Ein oft noch unterschätzter, aber entscheidender Faktor für einen dauerhaften Erfolg beim Abnehmen ist Stress. Sowohl physischer als auch psychischer Stress kann den Körper unter Spannung setzen und zur Ausschüttung von Hormonen wie Adrenalin und Cortisol führen.10

Diese Stresshormone können Heißhungerattacken auslösen und den Wunsch nach süßen oder fettigen Lebensmitteln verstärken, auch wenn Du eigentlich gar keinen Hunger hast. Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, ist es ratsam, gezielt Stress abzubauen und vor allem auch auf genügend Schlaf zu achten.

Indem Du Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder regelmäßige Spaziergänge in Deinen Alltag integrierst, kannst Du nicht nur Deine Stresslevel senken, sondern auch Deine Essgewohnheiten positiv beeinflussen, was Dich effektiv beim Abnehmen unterstützt.

Tatsache ist aber, dass Dauerstress oft nicht so schnell aus dem Leben verschwindet. Im Zweifelsfall solltest Du deshalb professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, wenn Du das Gefühl hast, dass Du mit kleinen Veränderungen in Deinem Leben nicht mehr weiterkommst.

Worauf solltest Du beim Abnehmen achten?

Beim Abnehmen solltest Du besonders darauf achten, dass Du eine langfristige, nachhaltige Methode wählst. Es geht für Dich darum, ein gesundes Gewicht zu erreichen und dieses dauerhaft zu halten. Achte also besonders darauf, dass Deine Veränderungen im Bereich Sport und Ernährung nicht nur effektiv sind, sondern auch zu Deinem Wohlbefinden beitragen und langfristig machbar bleiben.11

Wähle dafür eine Sportart, die Dir Freude bereitet, denn nur wenn Du Spaß daran hast, bleibst Du auch langfristig motiviert. Es ist nicht nur wichtig, viele Kalorien zu verbrennen, sondern auch, Muskelmasse zu erhalten und eventuell auszubauen, um Deinen Stoffwechsel zu unterstützen.

Bei der Ernährung solltest Du auf eine ausgewogene, aber nicht zu restriktive Kost setzen, vor allem um Heißhungerattacken und eine schnell eintretende Frustration zu vermeiden. Wichtig ist, dass Du Wege findest, um im Kaloriendefizit zu bleiben, ohne Dich zu stark eingeschränkt zu fühlen. Süßungsmittel statt Zucker und der Umstieg von Vollfettprodukten auf fettarme Alternativen könnte ein Weg sein, um Deine Gewohnheiten nicht radikal zu verändern.

Welche Fehler solltest Du beim Abnehmen unbedingt vermeiden?

Natürlich gibt es beim Abnehmen auch eine Reihe von Dingen, die Du unbedingt vermeiden solltest, um einen gesunden und nachhaltigen Erfolg bei der Gewichtsreduktion zu erreichen. So solltest Du unbedingt sogenannte Blitz-Diäten, die auf einen extrem schnellen Gewichtsverlust abzielen, vermeiden.

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum solche kurzfristigen Diäten vermieden werden sollten:

  • Wasser- und Muskelmasseverlust: Blitz-Diäten entziehen dem Körper hauptsächlich Wasser und kurzfristig verfügbare Energie aus den Muskelzellen, was zu einem nicht nachhaltigen Fettabbau führt.
  • Reduzierter Grundumsatz: Der Grundumsatz sinkt durch die extreme Kalorienreduktion erheblich, was die Fähigkeit des Körpers, Kalorien zu verbrennen, langfristig beeinträchtigt. Ein Kaloriendefizit von 300 bis 500 Kalorien pro Tag sollte nicht ohne ärztliche Absprache überschritten werden.
  • Unterversorgung mit Nährstoffen: Solche auf kurzfristigen Erfolg angelegten Diäten können zu Mangelerscheinungen führen. Viele Menschen nehmen in dieser Zeit eine nicht ausreichende Menge an wichtigen Nährstoffen zu sich, was zu Müdigkeit und Abgeschlagenheit führen kann.
  • Starker Hunger und Motivationseinbußen: Häufig geht eine solche Diät mit starkem Hunger einher, der die Motivation zum Abnehmen gefährden kann und die Rückkehr zu alten Essgewohnheiten begünstigt.12
Jo-Jo-Effekt bei Blitz-Diäten

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass strikte Diäten den Jo-Jo-Effekt begünstigen können. Der Körper passt sich der reduzierten Kalorienzufuhr an, indem er den Energieverbrauch senkt. Nach der Diät kann es durch den verringerten Grundumsatz und eine erhöhte Kalorienzufuhr leichter zu einer Gewichtszunahme kommen. Solche Diäten sind langfristig oft nicht erfolgreich und können das Risiko für ungesundes Essverhalten erhöhen.

Zusammenfassung

Eine langfristige Gewichtsreduktion erreichst Du nicht durch kurzfristige Blitzdiäten, sondern durch eine nachhaltige Veränderung Deiner Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten sowie durch ein gezieltes Stressmanagement. Setze auf eine ausgewogene Kombination aus gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung und einem effektiven Stressmanagement. Auch wenn der Weg zu Deinem Wunschgewicht manchmal steinig ist, sei geduldig und beharrlich, um Dein Wunschgewicht auf gesunde Weise zu erreichen und dauerhaft zu halten.

Das könnte Dich auch interessieren
Häufige Fragen

Deine ideale Gewichtsabnahme pro Woche hängt von Deinem individuellen Ausgangsgewicht ab. Es ist empfehlenswert, eine langsame und schrittweise Vorgehensweise zu wählen, um nachhaltig und gesund abzunehmen.

Die Ernährung spielt von allen Faktoren die größte Rolle beim Abnehmen. Oft können wir durch Bewegung nicht alle Kalorien ausgleichen, die wir durch zusätzliches Essen aufnehmen. Dementsprechend ist eine ausgewogene und bewusste Ernährung der Schlüssel, um effektiv Gewicht zu verlieren.

Bewegung ist zwar wichtig für die Gesundheit, spielt aber eine untergeordnete Rolle im Vergleich zur Ernährung, wenn es um Gewichtsverlust geht. Sie verbessert das Herz-Kreislauf-System, steigert Dein Wohlbefinden und trägt zu einem gesunden Lebensstil bei. Ein höherer Muskelanteil kann Deinen Grundumsatz leicht erhöhen, jedoch ist dieser Effekt eher gering und sollte nicht überschätzt werden.

Um Heißhungerattacken in den Griff zu bekommen, sollte man darauf achten, regelmäßig und ausgewogen zu essen und zuckerhaltige Zwischenmahlzeiten zu vermeiden, da diese zu Blutzuckerspitzen und damit zu Heißhungerattacken führen können. Für den kleinen Hunger zwischendurch bereite Dir Snacks vor, die nicht zu viele Kalorien haben, aber trotzdem lange sättigen. Hier bieten sich z. B. Kombinationen aus Ballaststoffen, fettarmen Proteinen und ggf. Zuckeraustauschstoffen an. Wichtig sind auch ausreichend Schlaf und ein gesunder Umgang mit Stress, denn beides kann ebenfalls zu Heißhungerattacken führen.

Um Deinen Stoffwechsel anzukurbeln, konzentriere Dich auf den Aufbau von Muskelmasse durch regelmäßiges sportliches Training. Ein höherer Muskelanteil kann Deinen Grundumsatz leicht erhöhen, jedoch ist dieser Effekt eher gering und sollte nicht überschätzt werden.

Beim Abnehmen sind extreme Diäten und andere Versuche, möglichst schnell viel Gewicht zu verlieren, zu vermeiden. Diese oft nicht nachhaltigen Methoden zum Abnehmen gefährden langfristig Deinen Abnehmerfolg. Verbiete Dir keine Dinge und quäle Dich nicht durch Blitz-Diäten, um Frustration und Rückfälle zu vermeiden.

  1. 1Harvard Health Publishing (o. J.). How useful is the body mass index (BMI)? Abgerufen am 09. August 2024, von https://www.health.harvard.edu/blog/how-useful-is-the-body-mass-index-bmi-201603309339
  2. 2National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (o. J.).Health Risks of Overweight & Obesity. Abgerufen am 09. August 2024, von https://www.niddk.nih.gov/health-information/weight-management/adult-overweight-obesity/health-risks
  3. 3Aitzetmüller-Klietz, M. M., Raschke, L., Hirsch, T., Kückelhaus, M., Wiebringhaus, P., Aitzetmüller-Klietz, M. & Harati, K. (2023). Factors Influencing Quality of Life after Massive Weight Loss—What Makes the Difference? Healthcare, 11(8), 1147. https://doi.org/10.3390/healthcare11081147
  4. 4Strasser, B., Spreitzer, A. & Haber, P. (2007c). Fat Loss Depends on Energy Deficit Only, Independently of the Method for Weight Loss. Annals Of Nutrition And Metabolism, 51(5), 428–432. https://doi.org/10.1159/000111162
  5. 5,8Cox, C. E. (2017). Role of Physical Activity for Weight Loss and Weight Maintenance. Diabetes Spectrum, 30(3), 157–160. https://doi.org/10.2337/ds17-0013
  6. 6Kim, J. Y. (2021d). Optimal Diet Strategies for Weight Loss and Weight Loss Maintenance. Journal Of Obesity & Metabolic Syndrome, 30(1), 20–31. https://doi.org/10.7570/jomes20065
  7. 7Gesundheit.gv.at (o. J.). Gesund abnehmen. Abgerufen am 09. August 2024, von https://www.gesundheit.gv.at/leben/ernaehrung/gewicht/abnehmen.html
  8. 9Bundesgesundheitsministerium (o. J.). Nationale Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung. Abgerufen am 09. August 2024, von https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Praevention/Broschueren/Bewegungsempfehlungen_BZgA-Fachheft_3.pdf
  9. 10Xenaki, N., Bacopoulou, F., Kokkinos, A., Nicolaides, N. C., Chrousos, G. P. & Darviri, C. (2018). Impact of a stress management program on weight loss, mental health and lifestyle in adults with obesity: a randomized controlled trial. PubMed Central (PMC). https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6296480/
  10. 11Healthline (o. J.). Science-Backed Tips to Lose Weight Fast and Sustainably. Abgerufen am 09. August 2024, von https://www.healthline.com/nutrition/how-to-lose-weight-as-fast-as-possible
  11. 12Jakicic, J. M., Marcus, B. H., Lang, W. & Janney, C. (2008). Effect of Exercise on 24-Month Weight Loss Maintenance in Overweight Women. Archives Of Internal Medicine, 168(14), 1550. https://doi.org/10.1001/archinte.168.14.1550