Auf dem Bild ist eine Person zu erkennen, welche einen Korb mit frischem Obst und Gemüse hält, das beim Abnehmen ohne Sport helfen kann.

Abnehmen ohne Sport

Gewichtsverlust durch Ernährung und Änderungen des Lebensstils

Um überschüssige Kilos zu verlieren, musst Du ein Kaloriendefizit erreichen. Eine Umstellung der Ernährung ist dafür der wichtigste Hebel, allerdings ist auch regelmäßiger Sport sehr hilfreich, um den Abnehmerfolg zu beschleunigen. Sport alleine wird jedoch nicht ausreichen, damit Du Deine Abnehmziele erreichst. Allerdings ist Bewegung aus diversen weiteren Gründen ein wichtiger Begleiter in der Zeit des Abnehmens und auch danach, z. B. um Muskulatur aufzubauen und Dein Gewicht zu halten. Wer jedoch keinen oder nur wenig Sport treiben kann, wird in diesem Ratgeber erkennen, dass Abnehmen ohne Sport möglich ist.

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Das Wichtigste in Kürze
  • Um abzunehmen, musst Du ein Kaloriendefizit erreichen, was vornehmlich über eine Umstellung der Ernährung und in der Regel nicht allein durch Sport gelingt.
  • Abnehmen ohne Sport ist möglich, allerdings kann regelmäßige sportliche Aktivität den Abnehmprozess unterstützen.
  • Nachdem Du Dein Zielgewicht erreicht hast, ist Sport ein wesentlicher Faktor, um Dein Gewicht zu halten.

Welche Rolle spielt Sport beim Gewichtsverlust?

Die Rechnung ist einfach: Verbrauchst Du mehr Kalorien, als Du zu Dir nimmst, verlierst Du an Gewicht. Sportliche Aktivitäten verbrennen Kalorien, sind alleine jedoch kein probates Mittel, um Abnehmerfolge zu erzielen.

Theoretisch spielt Sport also eine wichtige Rolle beim Abnehmen, denn jede körperliche Aktivität verbrennt Kalorien und kann so dazu beitragen, Körperfett abzubauen. Jede Form von Bewegung erhöht den Energieverbrauch des Körpers über das Maß hinaus, das im Ruhezustand erforderlich ist – den sogenannten Grundumsatz.

Allerdings kann sportliche Aktivität durch die Ausschüttung appetitregulierender Hormone auch zu kompensatorischem Essen führen und die Einhaltung Deines Ernährungsplanes schwieriger machen. Viele Menschen überschätzen zudem den Kalorienverbrauch und haben das Gefühl, sich nach dem Sport etwas als „Belohnung“ gönnen zu dürfen, was ihre Abnehmziele gefährdet. Sport hilft also nicht automatisch beim Abnehmen.

Sport verbrennt nicht nur Kalorien, sondern fördert auch den Muskelaufbau. Muskelgewebe verbraucht mehr Energie als Fettgewebe, was den Grundumsatz des Körpers erhöht. Um dieses Ziel zu erreichen, empfiehlt sich ein gezieltes Krafttraining, denn Ausdauertraining wie Joggen oder Schwimmen ist für den Aufbau von Muskelmasse weniger geeignet.

Ein höherer Grundumsatz bedeutet, dass auch in Ruhephasen mehr Kalorien verbrannt werden, wodurch die Gewichtsabnahme optimiert und langfristig leichter gehalten werden kann. Durch gezieltes Krafttraining kann der Muskelanteil im Körper erhöht werden, was den Energieverbrauch im Alltag steigert und nach Erreichen des Zielgewichts hilft, dieses zu halten.

Welche Sportarten sind empfehlenswert, um Gewicht zu verlieren?

Eines vorweg: Wir raten Dir dazu, Dich ausreichend zu bewegen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt mindestens 150 Minuten moderater Bewegung oder 75 Minuten intensive Bewegung pro Woche – idealerweise deutlich mehr.

Auch für stark übergewichtige Personen gibt es sinnvolle Sportarten, die mit dosierter Intensität ausgeübt werden können und die Gelenke nicht zu stark belasten, wie z.B. Nordic Walking oder Schwimmen.

Auch ohne regelmäßiges Training lassen sich durch einfache und kleine Veränderungen Deiner Bewegungsgewohnheiten im Alltag große Fortschritte erzielen, die beim Abnehmen helfen können.

Dazu gehören Spaziergänge in der Mittagspause, der Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad oder der bewusste Verzicht auf den Aufzug zugunsten der Treppe. Solche kleinen Bewegungseinheiten summieren sich schnell und tragen zur Kalorienverbrennung bei.

Ausdauer- und Kraftsport in Kombination hat sich bewährt

Um schneller abzunehmen, sind sowohl Ausdauer- als auch Kraftsportarten zu empfehlen:

  • Ausdauersportarten verbrennen viele Kalorien und verbessern die Herz-Kreislauf-Gesundheit.
  • Der wichtigste Effekt des Krafttrainings ist nicht der direkte Kalorienverbrauch während des Trainings, sondern der Aufbau von Muskelmasse. Natürlich verbrennt man auch beim Krafttraining Kalorien.

Eine Kombination dieser beiden Sportarten kann dazu beitragen, die Muskelmasse zu erhalten und den Grundumsatz Deines Körpers zu erhöhen1, was Deinen Gewichtsverlust unterstützt und langfristig stabilisiert. Natürlich bieten Dir verschiedene Sportarten unterschiedliche Vorteile und können je nach Deinen persönlichen Vorlieben und Deinem Fitnesslevel eingesetzt werden.

Zum effektiven Abnehmen sind vor allem diese Sportarten beliebt und empfehlenswert:

  • Joggen oder Nordic Walking: Joggen ist eine klassische und effektive Methode, um Kalorien zu verbrennen. Es verbessert die Ausdauer und trainiert vor allem die Beinmuskulatur. Eine Alternative für Menschen mit starkem Übergewicht kann Nordic Walking sein, das die Gelenke weniger belastet.
  • Schwimmen: Schwimmen ist ein gelenkschonendes Ganzkörpertraining. Es kräftigt alle großen Muskelgruppen und eignet sich besonders für Menschen mit Übergewicht oder Gelenkproblemen.
  • Radfahren: Ob auf dem Ergometer oder dem Rennrad, Radfahren ist gelenkschonend und trainiert besonders effektiv die Bein- und Gesäßmuskulatur. Spinning-Kurse bieten eine gute Indoor-Alternative.
  • Krafttraining: Neben dem Ausdauertraining ist ein regelmäßiges Krafttraining empfehlenswert. Dafür brauchst Du als Anfänger erstmal keine Gewichte oder eine teure Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Um Deine Muskulatur grundlegend zu stärken, kannst Du mit Eigengewichtsübungen (z. B. Liegestütze) beginnen. Später brauchen Deine Muskeln aber mehr Reize in Form von Gewichten, um zu wachsen.

Gezieltes Reduzieren von Körperfett ist nicht möglich

Gezieltes Reduzieren von Körperfett ist nicht möglich

Es ist mit Sport nicht möglich, gezielt in bestimmten Körperregionen Fett zu verbrennen. Das Bauchmuskeltraining lässt also Deine Pfunde am Bauch nicht schneller purzeln als in anderen Bereichen. Letztlich brauchst Du immer ein Kaloriendefizit und dafür ist insbesondere eine Optimierung der Ernährung sinnvoll.

Ist es möglich, ohne Sport abzunehmen?

Ja,  Abnehmen ist auch ohne Sport möglich. Eine ungünstige Ernährung mit einem hohen Kalorienüberschuss kann zudem nicht mit Sport ausgeglichen werden.

Der Schlüssel zum Abnehmen ohne Sport liegt in der Ernährung. Die Grundvoraussetzung für Gewichtsverlust ist ein Kaloriendefizit.4 Das heißt, dass Du weniger Kalorien aufnimmst, als Du verbrauchst. Dies kannst Du eine bewusste Anpassung Deiner Essgewohnheiten erreichen.5

Das bedeutet aber natürlich nicht, dass Sport keine Vorteile für Deine Gesundheit bieten würde. Du kannst zudem an beiden Stellschrauben drehen – Ernährung und Sport – um schnelle Abnehmerfolge zu erzielen.6 Auch nach dem Erreichen Deines Wunschgewichtes ist Sport sehr wichtig, um Dein Gewicht zu halten.

Risiken einer rein diätbedingten Gewichtsreduktion

Beachte, dass eine rein diätbedingte Gewichtsreduktion die Gesundheit beeinträchtigen kann. Abnehmen ohne Sport geht oft mit einem Verlust an Muskelmasse einher. Dieser Verlust von fettfreier Körpermasse kann verschiedene negative Folgen für Deinen Körper haben. Eine geringere Muskelmasse senkt den Grundumsatz, was das Gewicht langfristig schwerer kontrollierbar macht. Zudem können sich durch den Muskelabbau die Anfälligkeit für Verletzungen von Gelenken erhöhen und die Belastbarkeit im Alltag verringern.6

Welche Ernährungstipps helfen, um Deine Abnehmziele zu erreichen?

Für einen erfolgreichen Gewichtsverlust ist eine gezielte Ernährungsstrategie wichtiger als exzessiver Sport. Dabei solltest Du nicht auf irgendwelche dubiosen Hausmittel vertrauen, die angeblich einen schnellen Abnehmerfolg bringen. Stattdessen solltest Du auf eine Auswahl bestimmter Lebensmittel setzen, die satt machen und nicht zu viele Kalorien haben.

Eine eiweißreiche Ernährung ist beim Abnehmen wichtig, da Proteine einen höheren thermischen Effekt haben und somit mehr Kalorien bei der Verdauung verbrennen als Kohlenhydrate oder Fette.8 Diese Art der Ernährung fördert den Fettabbau, kann für ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl sorgen und dabei helfen, Heißhungerattacken zu vermeiden. Auch die Aufnahme von Ballaststoffen ist in diesem Zusammenhang sinnvoll.

Darüber hinaus sind Proteine wichtig, weil sie zum Aufbau bzw. Erhalt Deiner Muskelmasse beitragen. Wenn sich Dein Körper im Kaloriendefizit befindet, holt er sich die benötigte Energie von überall – notfalls auch aus Deinen Muskeln. Nimmst Du genug Eiweiß zu Dir, wirkst Du diesem „Muskelschwund“ entgegen. Achte aber darauf, dass Du mageres Eiweiß isst, damit Du nicht zu viele Kalorien zu Dir nimmst.

Auch Lebensmittel mit niedriger Kaloriendichte7 sind besonders empfehlenswert. Diese Nahrungsmittel bieten eine hohe Nährstoffdichte bei vergleichsweise geringer Kalorienanzahl. Dadurch versorgen diese Lebensmittel den Körper gut, ohne die Kalorienbilanz negativ zu beeinflussen. Eine solche Ernährung mithilfe dieser Art von Lebensmittel sorgt nicht nur für eine angemessene Energiezufuhr, sondern fördert auch ein nachhaltiges Sättigungsgefühl. Dazu zählen Obst und Gemüse, Kartoffeln, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte oder auch mageres Fleisch und Fisch.

Um erfolgreich an Gewicht zu verlieren, ist es ebenfalls ratsam, kalorienreiche Getränke zu meiden oder stark einzuschränken. Ob gesüßte Limonaden, Fruchtsäfte oder alkoholische Getränke und Cocktails – sie liefern nicht nur viele leere Kalorien, sondern können auch den Appetit anregen und zu einer erhöhten Kalorienaufnahme führen, ohne dabei nennenswerte Nährstoffe zu liefern.

Stattdessen sollte Dein Fokus auf zuckerfreien Getränken idealerweise Wasser, liegen. Fällt es Dir schwer, komplett auf den Geschmack im Mund zu verzichten, solltest Du zunächst auf kalorienarme Getränke umsteigen. Langfristig ist Wasser aber die beste Wahl, da es den Stoffwechsel anregt und das Sättigungsgefühl unterstützt.9

Die Rolle der Essgeschwindigkeit beim Abnehmen

Nicht nur die Auswahl der Lebensmittel, sondern auch das Essverhalten spielt eine wichtige Rolle für den Erfolg beim Abnehmen. Studien legen nahe, dass langsames Essen die Nahrungsaufnahme reduzieren kann, indem es ein besseres Sättigungsgefühl fördert.10

Indem Du Dir Zeit nimmst, bewusst zu essen, gibst Du Deinem Körper die Möglichkeit, Sättigungssignale rechtzeitig zu registrieren. Dies kann helfen, Hunger besser zu kontrollieren und Portionsgrößen entsprechend anzupassen. Langsames Essen allein reicht jedoch nicht aus – ein gesundes Gewichtsmanagement umfasst auch die Auswahl nährstoffreicher Lebensmittel, regelmäßige Bewegung und eine ganzheitliche Betrachtung der eigenen Essgewohnheiten.

Zusammenfassung

Bei einer disziplinierten Ernährungsweise ist Abnehmen grundsätzlich auch ohne Sport möglich. Tatsächlich spielt eine ausgewogene und gezielte Ernährung eine zentrale Rolle beim Abnehmen, da der Kalorienverbrauch durch Sport allein oft nicht ausreicht, um eine unausgewogene Ernährung auszugleichen.

Dennoch ist körperliche Aktivität ein wertvoller Bestandteil eines gesunden Lebensstils. Regelmäßige Bewegung oder leichter Sport können nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch die körperliche Fitness und das Wohlbefinden verbessern und die Muskelmasse erhalten. Darüber hinaus kann körperliche Aktivität dazu beitragen, den Erfolg der Gewichtsabnahme langfristig zu sichern. Es empfiehlt sich daher, nach und nach mehr Bewegung in Deinen Alltag zu integrieren.

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Häufige Fragen

Um effektiv abzunehmen, ist ein Kaloriendefizit notwendig. In den meisten Fällen ist dafür eine Ernährungsumstellung notwendig. Wähle eiweiß- und ballaststoffreiche Lebensmittel und reduziere stark verarbeitete Produkte, zuckerhaltige Getränke und Alkohol. Das fördert ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl und kann die Verdauung unterstützen. Eine dauerhafte Ernährungsumstellung ist langfristig wirksamer als kurzfristige Diäten. Bewegung und körperliche Aktivität sollten – wenn möglich – in den Alltag integriert werden, um den Erfolg zu unterstützen.

Das Zählen von Kalorien kann eine hilfreiche Methode sein, um ein Kaloriendefizit zu erreichen und den Überblick über die Nahrungsaufnahme zu behalten. Nicht jeder empfindet Kalorienzählen jedoch als angenehm, und es kann manchmal zu ungesundem Essverhalten führen.11 Ziel ist es, ein Gefühl dafür zu entwickeln, welche Mengen an Lebensmitteln Deinem Körper guttun. Ein bewusster Umgang mit Lebensmitteln ist oft nachhaltiger als akribisches Zählen.

Intervallfasten, wie zum Beispiel das 16:8-Konzept (16 Stunden fasten, 8 Stunden essen), kann eine unterstützende Methode sein, um ein Kaloriendefizit zu erreichen. Manche Menschen empfinden durch die festen Fasten- und Essenszeiten mehr Disziplin.

Eine ausreichende Wasserzufuhr ist für eine Gewichtsreduktion unerlässlich. Wasser kann das Sättigungsgefühl erhöhen und dadurch Heißhungerattacken reduzieren. Zudem unterstützt es einen optimalen Stoffwechsel und die Entgiftungsprozesse des Körpers. Als Richtwert gelten 30 bis 40 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht.13 Greife bevorzugt zu Wasser oder ungesüßten Tees, um zusätzliche Kalorien zu vermeiden.

Lebensmittel, die viele Kalorien enthalten, ohne Dich satt zu machen, wie Süßigkeiten, Softdrinks oder frittierte Speisen, solltest Du nur in Maßen zu Dir nehmen. Erlaube Dir aber gelegentlich bewusst kleine Ausnahmen, um Heißhunger und Frustration zu vermeiden. Setze auf selbst gekochte Mahlzeiten mit ballaststoffreichen Zutaten und magerem Eiweiß, um die Kontrolle über die Inhaltsstoffe und die Kalorien zu behalten.

Ein erholsamer Schlaf ist entscheidend für Deinen Abnehmerfolg. Schlafmangel beeinflusst unter anderem die Hormone Leptin und Ghrelin, die Dein Hungergefühl steuern.14 Zu wenig Schlaf kann dazu führen, dass Du mehr Hunger hast und mehr Kalorien zu Dir nimmst. Plane daher ausreichend Schlaf in Deinen Alltag ein, um Deinen Körper optimal zu unterstützen.

  1. 1Cava, E., Yeat, N. C. & Mittendorfer, B. (2017). Preserving Healthy Muscle during Weight Loss. Advances in Nutrition, 8(3), 511–519. https://doi.org/10.3945/an.116.014506
  2. 6Strasser, B. & Fuchs, D. (2016). Diet versus Exercise in Weight Loss and Maintenance: Focus on Tryptophan. International Journal Of Tryptophan Research, 9, IJTR.S33385. https://doi.org/10.4137/ijtr.s33385
  3. 4Strasser, B., Spreitzer, A. & Haber, P. (2007). Fat Loss Depends on Energy Deficit Only, Independently of the Method for Weight Loss. Annals Of Nutrition And Metabolism, 51(5), 428–432. https://doi.org/10.1159/000111162
  4. 5Healthline (o. J.). Is Diet or Exercise More Important for Your Health? Abgerufen am 02. August 2024, von https://www.healthline.com/nutrition/diet-vs-exercise#bottom-line
  5. 6Cava, E., Yeat, N. C. & Mittendorfer, B. (2017b). Preserving Healthy Muscle during Weight Loss. Advances in Nutrition, 8(3), 511–519. https://doi.org/10.3945/an.116.014506
  6. 7Buckland, N. J., Camidge, D., Croden, F., Lavin, J. H., Stubbs, R. J., Hetherington, M. M., Blundell, J. E. & Finlayson, G. (2018). A Low Energy–Dense Diet in the Context of a Weight-Management Program Affects Appetite Control in Overweight and Obese Women. Journal Of Nutrition, 148(5), 798–806. https://doi.org/10.1093/jn/nxy041
  7. 8Kim, J. Y. (2021). Optimal Diet Strategies for Weight Loss and Weight Loss Maintenance. Journal Of Obesity & Metabolic Syndrome, 30(1), 20–31. https://doi.org/10.7570/jomes20065
  8. 9Vij, V. A. & Joshi, A. S. (2013). Effect of ‘Water Induced Thermogenesis’ on Body Weight, Body Mass Index and Body Composition of Overweight Subjects. Journal of Clinical and Diagnostic Research. https://doi.org/10.7860/jcdr/2013/5862.3344
  9. 10Hawton, K., Ferriday, D., Rogers, P., Toner, P., Brooks, J., Holly, J., Biernacka, K., Hamilton-Shield, J. & Hinton, E. (2018). Slow Down: Behavioural and Physiological Effects of Reducing Eating Rate. Nutrients, 11(1), 50. https://doi.org/10.3390/nu11010050
  10. 11Levinson, C. A., Fewell, L. & Brosof, L. C. (2017). My Fitness Pal calorie tracker usage in the eating disorders. Eating Behaviors, 27, 14–16. https://doi.org/10.1016/j.eatbeh.2017.08.003
  11. 12Dr. med. Petra Bracht (o. J.). Ketose: So geht es auch ohne kohlenhydratarme Diäten. Abgerufen am 02. August 2024, von https://www.drpetrabracht.de/blog/fasten-ernaehrung-gewicht/ketose-energiesicherung-in-hungerzeiten/
  12. 13gesundheit.gv.at (o. J.). Wie viel Flüssigkeit braucht der Körper? Abgerufen am 02. August 2024, von https://www.gesundheit.gv.at/leben/ernaehrung/info/fluessigkeitsbedarf.html
  13. 14Anderson, K. C., Hasan, F., Grammer, E. E. & Kranz, S. (2023). Endogenous Ghrelin Levels and Perception of Hunger: A Systematic Review and Meta-Analysis. Advances in Nutrition, 14(5), 1226–1236. https://doi.org/10.1016/j.advnut.2023.07.011