Abnehmen am Bauch: Auf dem Bild ist ein Mann zu sehen, der mit einer Hand sein überschüssiges Bauchfett hält.

Abnehmen am Bauch

Tipps für den Kampf gegen das Bauchfett

Der Bauch ist eine besonders anfällige Zone für die Ansammlung von Fett. Diese Herausforderung kennen viele Menschen und sie kann Dich unabhängig von Geschlecht, Alter oder Lebensphase betreffen. Doch was sind die Ursachen für Bauchfett, wie setzt sich Bauchfett zusammen, welche gesundheitlichen Risiken birgt es und vor allem wie wirst Du es wieder los? Eine Umstellung Deines Lebensstils kann Dir dabei helfen, überschüssiges Bauchfett zu verlieren.

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Das Wichtigste in Kürze
  • Beim Bauchfett wird zwischen viszeralem und subkutanem Fett unterschieden, wobei das viszerale Bauchfett deutlich höhere Gesundheitsrisiken birgt als subkutanes Bauchfett.
  • Um Bauchfett zu verlieren, ist es entscheidend, dass Du ein Kaloriendefizit erzielst, indem Du weniger Kalorien aufnimmst, als Du verbrauchst.
  • Abnehmen am Bauch ist durch die Anpassung der Ernährungsgewohnheiten, regelmäßige Bewegung und ein effektives Stressmanagement möglich.

Unterschiede zwischen viszeralem und subkutanem Bauchfett

Bauchfett ist eine natürliche Fettreserve des Körpers und entsteht, wenn Du mehr Energie aufnimmst, als Du verbrauchst. Dabei wird zwischen zwei Hauptarten von Bauchfett unterschieden – subkutanes und viszerales Fett.

Beide Typen haben unterschiedliche Eigenschaften und Auswirkungen auf die Gesundheit:

  • Subkutanes Bauchfett (Unterhautfettgewebe): Dieses Fett liegt direkt unter der Haut und ist Dir vielleicht als sichtbare „Speckröllchen“ bekannt. Es dient als Energiespeicher und bietet einen gewissen Schutz vor Kälte. Obwohl es ästhetisch störend sein kann, birgt es im Vergleich zum viszeralen Fett weniger Gesundheitsrisiken.
  • Viszerales Bauchfett (intraabdominales Fett): Dieses Fett lagert sich tief in der Bauchhöhle ab und umgibt die inneren Organe, unter anderem Magen, Darm und Leber. Es dient dem Schutz und der Stützung dieser Organe, kann aber bei Übermaß erhebliche Gesundheitsrisiken bergen. Viszerales Fett ist nicht direkt sichtbar, führt jedoch zu einer Vergrößerung des Bauchvolumens und kann sich auch in anderen Organen, Knochen und Muskelzellen ablagern.

Wie entsteht viszerales Bauchfett?

Viszerales Bauchfett bildet sich durch eine Kombination verschiedener Faktoren, die oft miteinander verknüpft sind. Hier sind die wichtigsten Ursachen, die zu einer übermäßigen Ansammlung dieses Fettgewebes führen können:

  • Genetische Veranlagung und Alter: Kommen Übergewicht oder Adipositas in der Familie vor, steigt auch das Risiko, dass Du selbst davon betroffen bist.5 Auch das Alter beeinflusst die Fettverteilung, unter anderem im Bauchbereich.
  • Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten: Eine unausgewogene Ernährung, die reich an Kalorien und arm an Ballaststoffen ist, kombiniert mit mangelnder Bewegung, begünstigt die Ansammlung von viszeralem Fett.6 Hohe Zuckeraufnahme und geringe körperliche Aktivität führen zu einem erhöhten Insulinspiegel und Heißhungerattacken, was die Fettbildung fördert.
  • Alkoholkonsum: Alkohol liefert viele „leere Kalorien“, beeinträchtigt die Fettverbrennung und kann bei übermäßigem Konsum das Risiko für viszerales Fett erhöhen.7
  • Stress: Dauerstress erhöht den Cortisolspiegel, was zu einer verstärkten Einlagerung von Fett im Bauchbereich führen kann. Hohe Cortisolwerte können die Ansammlung von Fett als Notfallreserve fördern.8
  • Schlafmangel: Chronischer Schlafmangel kann die Ausschüttung von Cortisol erhöhen und das Risiko für viszerales Bauchfett steigern. Wenig Schlaf führt oft zu einer höheren Kalorienaufnahme und ungesunden Essgewohnheiten.9

Ab wann ist Bauchfett bedenklich?

Übermäßiges Bauchfett kann gesundheitliche Risiken bergen, selbst bei Menschen, die insgesamt schlank erscheinen. Zur Diagnostik gibt es heutzutage moderne Verfahren, wie die Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA), die CT (Computertomografie) oder MRT (Magnetresonanztomografie) und die Dual-Energy X-ray Absorptiometry (DEXA), die bei vorliegendem Verdacht durchgeführt werden können.

Für eine erste Einschätzung, ob Dein Bauchfett problematisch sein könnte, kannst Du verschiedene einfache Messmethoden zu Hause durchführen:

  • Body-Mass-Index (BMI): Der BMI berechnet das Verhältnis von Gewicht zu Körpergröße und gibt einen allgemeinen Hinweis auf mögliches Übergewicht. Es handelt sich jedoch um eine sehr eingeschränkt interpretierbare Kennzahl, die nicht zwischen Muskelmasse und Fettgewebe unterscheidet. Zudem liefert sie Dir keine spezifischen Informationen zur Verteilung des Fettes.10
  • Waist-to-Height Ratio (WHtR): Diese Methode berechnet das Verhältnis des Bauchumfangs zur Körpergröße. Bei unter 40-Jährigen sollte der Wert unter 0,51 liegen; ab 40 Jahren kann der Wert jährlich um 0,01 steigen, maximal bis 0,61.11 Diese Methode hilft, das gesundheitliche Risiko durch Bauchfett einzuschätzen.
  • Maßband: Du kannst auch mit einem Maßband Deinen Bauchumfang auf Höhe des Bauchnabels messen, vorzugsweise morgens vor dem Frühstück. Als Faustregel gilt: Als Frau solltest Du einen Bauchumfang von unter 82 cm haben; Werte über 88 cm deuten auf zu viel Bauchfett hin. Als Mann sollte Dein Bauchumfang unter 94 cm liegen – hier deuten alle Werte über 102 cm auf zu viel Bauchfett hin.12

Viszerales Bauchfett, Stoffwechsel und Freisetzung von Botenstoffen

Hat sich zu viel viszerales Bauchfett in Deinem Bauchraum angesammelt, kann das weitreichende Auswirkungen auf Deine Gesundheit haben. Im Gegensatz zum weniger aktiven Unterhautfettgewebe produziert viszerales Fett eine Vielzahl von Hormonen und Botenstoffen, die verschiedene Prozesse im Körper negativ beeinflussen können:13

  • Ungesunde Fettsäuren: Viszerales Fett setzt verstärkt Fettsäuren frei, die über den Blutkreislauf zur Leber gelangen. Diese Fettsäuren tragen zur Insulinresistenz bei, was den Blutzuckerspiegel erhöht und das Risiko für Typ-2-Diabetes steigert. Zudem beeinträchtigen ungesunde Fettsäuren die Blutfettwerte, was das Herz schädigen kann.
  • Entzündungsfördernde Stoffe: Zu den entzündungsfördernden Substanzen gehören bestimmte Zytokine, die mit entzündlichen Erkrankungen in Verbindung stehen, z. B. Darmerkrankungen, Asthma oder Schuppenflechte. Diese chronischen Entzündungen können weitere gesundheitliche Probleme verursachen und das Krebsrisiko erhöhen.
  • Plasminogen-Aktivator-Inhibitoren (PAI): Das sind Proteine, die die Fähigkeit des Körpers, Blutgerinnsel aufzulösen, hemmen. Dies erhöht das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen wie Herzinfarkte und Schlaganfälle, da die Blutzirkulation beeinträchtigt wird.
  • Leptin: Dieses Hormon reguliert das Sättigungsgefühl. Bei Überproduktion kann es dazu führen, dass die Rezeptoren im Gehirn weniger empfindlich auf Leptin reagieren. Dies schwächt das Sättigungsgefühl ab und kann zu übermäßigem Essen und weiterer Fettansammlung führen.

Viszerales Bauchfett und Gesundheitsrisiken

Viszerales Bauchfett kann also weitreichende und gravierende Auswirkungen auf Deine Gesundheit haben. Durch die hoch stoffwechselaktive Natur dieses Fettgewebes produziert es eine Vielzahl von schädlichen Botenstoffen, die tiefgreifende Störungen im Körper verursachen und die allgemeine Gesundheit erheblich beeinträchtigen können.

Aufgrund der komplexen Wechselwirkungen von viszeralem Fett mit dem gesamten Stoffwechsel und der Hormonregulation können so schwerwiegende Gesundheitsrisiken entstehen:14

  • Herzprobleme
  • Schlaganfall
  • Diabetes mellitus Typ 2
  • Bluthochdruck
  • Metabolisches Syndrom (starkes Übergewicht mit viel Bauchfett, Bluthochdruck, gestörter Zuckerstoffwechsel und Fettstoffwechsel)
  • Demenz
  • Erhöhtes Krebsrisiko
  • Thrombosen (Blutgerinnsel), Infarkte, Embolien (plötzlicher Verschluss eines Blutgefäßes durch einen Pfropf)
  • Chronische Entzündungsprozesse
  • Hohe Triglyceridwerte (Blutfettwerte)

Was kann ich gegen viszerales Bauchfett tun?

Die Grundregel beim Abnehmen gilt auch beim Abbau des viszeralen Bauchfett: Du musst weniger Kalorien aufnehmen, als Du verbrauchst. Um am Bauch abzunehmen, musst Du dieses Kaloriendefizit über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten, denn dann beginnt Dein Körper, die fehlende Energie aus den gespeicherten Fettreserven zu schöpfen. Wann Dein Körper auf Dein Bauchfett zugreift, ist jedoch individuell unterschiedlich.

Dieser Prozess führt langsam, aber stetig zu einem Gewichtsverlust und damit auch zu einer Reduktion des Bauchfetts. Eine Kombination aus gezielter Ernährung, regelmäßiger Bewegung und effektivem Stressmanagement ist besonders empfehlenswert, da so das viszerale Fett langsam, effektiv und nachhaltig reduziert werden kann.15

Abbau von viszeralem Bauchfett durch Ernährung

Zur Reduzierung von viszeralem Bauchfett solltest Du Dich mit einer langfristigen Umstellung der Ernährung beschäftigen. Ein nachhaltiges und gesundes Kaloriendefizit erreichst Du durch den Verzehr von ballaststoff- und proteinreichen Lebensmitteln, die Dich satt halten und gleichzeitig Deine Verdauung verbessern.

Dafür sind folgende Lebensmittel besonders empfehlenswert:16

  • Magere und proteinreiche Lebensmittel: Geflügelfleisch, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte
  • Ballaststoffreiche Lebensmittel: Vollkornprodukte, Gemüse, Obst
  • Ungesättigte Fette: Nüsse, Avocados, Samen, Olivenöl (in Maßen, da diese auch kalorienreich sind)

Lebensmittel mit hoher Energiedichte wie Süßigkeiten, Kuchen und Knabbergebäck sollten dagegen nur in Maßen verzehrt werden. Zuckerhaltige Getränke und Alkohol sind besonders problematisch, da sie schnell viele Kalorien liefern, ohne satt zu machen.

Langfristige Ernährungsumstellung statt kurzfristiger Diäten

Für einen nachhaltigen Erfolg bei der Reduktion Deines Bauchfettes ist eine langfristige Ernährungsumstellung besonders Erfolg versprechend. Kurzfristige Diäten können zwar schnelle Erfolge zeigen, bergen jedoch die Gefahr des Jo-Jo-Effekts, bei dem verlorenes Gewicht schnell zurückkommt und oft sogar in größerer Menge als zuvor.

Abbau von viszeralem Bauchfett durch Sport

Neben der Ernährung ist regelmäßige körperliche Aktivität wichtig für den Abbau von Bauchfett. Eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining ist am effektivsten.17 Aber auch kleine, alltägliche Bewegungen können einen großen Unterschied ausmachen.

Ob Treppe statt des Aufzugs oder mit dem Fahrrad zur Arbeit – solche Änderungen in Deinem alltäglichen Bewegungsmuster tragen dazu bei, Deine Kalorienverbrennung zu steigern. Diese zusätzlichen Bewegungen, kombiniert mit gezieltem Ausdauer- und Krafttraining, fördern den Fettabbau und stärken die Muskulatur.

Effektive Trainingsmethoden:

  • Ausdauersport: Nordic Walking, Laufen, Radfahren, Schwimmen – steigert die Herzfrequenz, verbrennen Kalorien und eignen sich für jedes Fitnesslevel.
  • Krafttraining: Fördert den Muskelaufbau und erhöht den Grundumsatz. Anfangs kann man nur mit dem eigenen Körpergewicht trainieren. Später kann ein Training mit mehr Widerstand (durch Gewichte, Fitnessgeräte oder Widerstandsbänder) sinnvoll sein.
  • Intervalltraining: Wenn Du etwas trainierter bist, kannst Du intensive und leichte Belastungen während des Trainings abwechseln. Das sorgt für einen hohen Kalorienverbrauch.
Bauchmuskeltraining allein hilft nicht gegen Bauchfett

Du solltest wissen, dass Bauchmuskeltraining nicht ausreicht, um Dein Bauchfett zu reduzieren. Fett wird nicht direkt in Muskelmasse umgewandelt, sondern muss durch ein Kaloriendefizit und gezielten Fettabbau reduziert werden. Während Bauchmuskelübungen dazu beitragen können, die Muskulatur zu stärken und zu definieren, wird das Fett nur durch eine Kombination aus ausgewogener Ernährung, ausreichender Bewegung und einem gesunden Lebensstil effektiv abgebaut.

Abbau von viszeralem Bauchfett durch Stressmanagement

Ein oft übersehener Faktor beim Abbau von viszeralem Fett ist das Stressmanagement. Chronischer Stress kann zu einem erhöhten Cortisolspiegel führen, was die Fettablagerung, insbesondere im Bauchbereich, begünstigt.18

Stressbewältigungstechniken können helfen, die Stresshormone zu senken und den Fettstoffwechsel zu verbessern:

  • Entspannungstechniken: Meditation und Atemübungen können dabei unterstützen, Stress abzubauen.
  • Schlafqualität: Um den Cortisolspiegel zu normalisieren und die Schlafqualität zu verbessern, achte auf eine ruhige, dunkle und kühle Schlafumgebung und halte Dich idealerweise an regelmäßige Schlafzeiten.

Zusammenfassung

Abnehmen am Bauch kann entscheidend zur Verbesserung Deiner Gesundheit beitragen. Das liegt vor allem an den Gesundheitsrisiken, die mit einem zu hohen Maß an viszeralem Bauchfett einhergehen können. Die Reduzierung des Körperfetts erfordert eine langfristige Anpassung der Ernährung, regelmäßige Bewegung und ein effektives Stressmanagement. Durch die Kombination dieser Ansätze kannst Du letztlich nicht nur Dein Bauchfett verlieren, sondern auch Deine allgemeine Gesundheit verbessern.

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Häufige Fragen

Gezielt am Bauch abzunehmen ist nicht möglich, da das Körpergewicht nicht an spezifischen Stellen reduziert werden kann. Eine umfassende Umstellung Deines Lebensstils, die Ernährung, Bewegung und Stressmanagement einschließt, hilft Dir jedoch dabei, Dein Gesamtgewicht zu reduzieren und führt somit auch zu einem Verlust von viszeralem Bauchfett.

Die effektivsten Übungen zur Reduzierung von Bauchfett sind eine Kombination aus moderatem Ausdauersport, wie von der WHO empfohlen (150 Minuten pro Woche), und regelmäßigem Krafttraining (zweimal wöchentlich). Für eine noch effektivere Gewichtsreduktion ist ein höheres Aktivitätslevel empfehlenswert.

Um Dein Bauchfett zu reduzieren, solltest Du überwiegend auf eine eiweiß- und ballaststoffreiche Ernährung setzen und Lebensmittel mit hoher Energiedichte nur in Maßen zu Dir nehmen.

Gesunder, erholsamer Schlaf ist entscheidend für das Abnehmen am Bauch, da Schlafmangel mit der Entstehung von viszeralem Bauchfett in Verbindung steht und guter Schlaf Deinen Abnehmerfolg optimieren kann.

Chronischer Stress erhöht den Cortisolspiegel, was die Ansammlung von viszeralem Bauchfett begünstigt. Stressbewältigungstechniken können helfen, den Cortisolspiegel im Gleichgewicht zu halten und so den Fettstoffwechsel zu verbessern.

Du solltest kurzfristige Diäten vermeiden, da diese oft keinen nachhaltigen Gewichtsverlust bringen. Stattdessen solltest Du auf eine langfristige Änderung Deines Lebensstils setzen, um dauerhaft am Bauch abzunehmen.

  1. 1Mittal, B. (2019). Subcutaneous adipose tissue & visceral adipose tissue. The Indian Journal Of Medical Research, 149(5), 571. https://doi.org/10.4103/ijmr.ijmr_1910_18
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  4. 4,13Harvard Health Publishing (o. J.). Taking aim at belly fat. Abgerufen am 08. August 2024, von https://www.health.harvard.edu/newsletter_article/taking-aim-at-belly-fat
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  7. 7Apolzan, J. W., Beyl, R. A., Martin, C. K., Greenway, F. L. & White, U. (2020). The Effects of Alcohol Consumption on Cardiometabolic Health Outcomes Following Weight Loss in Premenopausal Women with Obesity: A Pilot Randomized Controlled Trial. International Journal Of Environmental Research And Public Health, 17(15), 5302. https://doi.org/10.3390/ijerph17155302
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  9. 9Harvard Health Publishing (o. J.). Snooze more, eat less? Sleep deprivation may hamper weight control. Abgerufen am 08. August 2024, von https://www.health.harvard.edu/blog/snooze-more-eat-less-sleep-deprivation-may-hamper-weight-control-202204042718
  10. 10AOK (o. J.). Bauchfett verlieren: So riskant ist Viszeralfett. Abgerufen am 08. August 2024, von https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/stoffwechsel/bauchfett-verlieren-5-tipps-fuer-nachhaltigen-erfolg/
  11. 11,12Barmer (o. J.). Bauchfett verlieren: Vier Tipps für einen flachen Bauch. Abgerufen am 08. August 2024, von https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/sport/bewegung-und-fitness/bauchfett-1056546
  12. 14Gesundheitswelt der AOK Sachsen-Anhalt (o. J.). Bauchfett durch Sport verlieren. Abgerufen am 08. August 2024, von https://www.deine-gesundheitswelt.de/sport-bewegung/bauchfett-durch-sport-verlieren
  13. 15Cleveland Clinic (o. J.). Visceral Fat. Abgerufen am 08. August 2024, von https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/24147-visceral-fat
  14. 16Kim, J. Y. (2021c). Optimal Diet Strategies for Weight Loss and Weight Loss Maintenance. Journal Of Obesity & Metabolic Syndrome, 30(1), 20–31. https://doi.org/10.7570/jomes20065
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  16. 18Medizinische Universität Wien (o. J.). Stressbedingtes Übergewicht: Mechanismus für die Fettverteilung entdeckt. Abgerufen am 08. August 2024, von https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/detail/stressbedingtes-uebergewicht-mechanismus-fuer-die-fettverteilung-entdeckt/