„Ein paar Kilos runterkriegen? Das war tatsächlich schon lange mein Ziel, nur das „Wie“ war die Frage. Ich hatte halt immer wieder die Erfahrung, dass das wahnsinnig viel Disziplin kostet. Als mir ein Bekannter von dem GoLighter Programm erzählt hat, dachte ich mir: Wow, da gibt es etwas, das sich gut in meinen Alltag integrieren lässt UND den Start beim Abnehmen erleichtert? Weil das war immer mein größtes Problem: mit dem Hungergefühl umzugehen. 

Mein Abnehmziel? Bei mir geht’s weniger um Zahlen, sondern mehr um mein Körpergefühl. Was mich am meisten stört, ist mein großer Bauch. Ich möchte einfach eine definierte Figur haben, damit ich nicht wie die Wurst in der Pelle in meinen Sommerkleidchen aussehe. Rundungen gehören für mich zwar definitiv zu meinem Körper dazu, aber eben definierte Rundungen. Mein Ziel ist erreicht, wenn ich sage, ich bin mit meinem Körper zufrieden.“

„Wow, was ist denn da passiert — dachte ich mir 2 Tage, nachdem ich mit GoLighter gestartet bin: Ich war im Restaurant essen und hab’ mir die Lasagne bestellt, die ich für mein Leben gerne esse. Und nach 3 Happen war ich so: Puhhh, also irgendwie bin ich jetzt schon ziemlich voll. Das war schon sehr, sehr überraschend für mich, eigentlich schaff’ ich meine Portion doch immer.

Vor GoLighter hatte ich praktisch den ganzen Tag Hunger, egal, wie viel ich gegessen hab. Ich bin jemand, der sehr, sehr schnell isst, meine Portionen waren auch immer entsprechend groß. Und irgendwann hat mein Körper natürlich ständig mit diesen großen Mengen an Nahrung gerechnet. Ich bin allein zu Hause, da hat man dann auch nicht immer Lust auf Kochen oder es muss einfach mal schnell gehen, weil ich jetzt Hunger hab’ — und dann war das eben der Döner oder die Fertigpizza. 

Die einzige Nebenwirkung, die ich am 1. Tag der GoLighter Behandlung gespürt hab’, war ein bisschen Unwohlsein im Bauch. Das war aber nach einem halben Tag wieder weg. Und ich hab’ mich am Anfang ein bisschen schwächer gefühlt als sonst. Das lag aber sicher daran, dass ich viel, viel, viel weniger Nahrung zu mir genommen hab’, weil mein Sättigungsgefühl durch GoLighter ja so hoch ist.“

„Heute hab’ ich mit Tobi (Ernährungscoach im GoLighter Programm) telefoniert und ich sag’ mal so: Wir sind relativ schnell auf einen Nenner gekommen. Ich weiß theoretisch schon echt viel über Ernährung und brauch’ jetzt kein komplettes Ernährungskonzept von ihm. Ich find’s aber super, Tobi als Ansprechpartner für gezielte Fragen zu haben, zum Beispiel, worauf soll ich beim Essen gehen achten, was mach’ ich im Urlaub, wie geht’s nach dem GoLighter Programm weiter? Also eher praktische Sachen, bei denen ich seine Unterstützung sehr hilfreich finde.

Seit 10 Jahren kämpfe ich nun schon mit meinem Gewicht und hab’ schon einiges ausprobiert. Ich war sogar schon mal in einer Ernährungsberatung. Damals war das aber alles sehr streng abgestimmt, sehr unflexibel und kaum mit meinem Alltag in Verbindung zu bringen. Ich arbeite im Schichtdienst, da kann ich halt keine Waage mitnehmen und meine Nudeln abwiegen. Mein ganzer Alltag bestand von morgens bis abends nur aus Stress. Das Ergebnis: Ich hatte schlechte Laune, war unentspannt und bin schnell wieder in alte Routinen verfallen.

Was mir langfristig wichtig ist: kein Verzicht. Lieber überleg’ ich mir, welche Alternativen es gibt, ohne komplett auf etwas verzichten zu müssen. Wenn ich Bock auf eine Pizza hab’, dann ist es eben nicht die Tiefkühlpizza, sondern ich mach’ mir die selbst, mit kalorienreduzierten Produkten. Oder letztens hatte ich total Lust auf Döner und dachte mir: Warum muss es denn das dicke Dönerbrot sein mit der dicken Soße? Vielleicht reicht auch der Salat und das Fleisch dazu.“

Du möchtest Tobias Lipp, Deinen Ernährungscoach im GoLighter Programm kennenlernen?

„Ich unterscheide immer zwischen Sport und Bewegung: Ich bewege mich furchtbar gerne, aber ich hasse Sport. Fitnessstudio oder irgendein Sportprogramm krieg’ ich neben der Arbeit einfach nicht unter. Ich nutz’ stattdessen meine „tierischen“ Hobbys: meinen Hund und mein Pferd. Da beweg’ ich mich ohnehin und lauf’ dann mit dem Hund anstatt einer Runde eben zwei Runden durch den Wald und geh’ einfach ein bisschen schneller. Bei schönem Wetter bin ich eh viel lieber in der Natur. Damit fühl’ ich mich am wohlsten und das macht mir am meisten Spaß. Ich hör’ zum Beispiel auch gerne Musik und beweg mich dabei, beim Kochen, bei der Gartenarbeit oder ich tanz’ einfach mal eine Stunde.

Tobi (Ernährungscoach im GoLighter Programm) hat mir auch Sportprogramme angeboten, die ich gemeinsam mit ihm online machen kann. Das probier’ ich gerne mal im Winter aus. Solange das Wetter schön ist, bin ich lieber draußen unterwegs. Aber bei schlechtem Wetter ist das sicher eine tolle Alternative.“

Warum regelmäßige Bewegung so wichtig ist beim Abnehmen, erfährst Du in unserem Ratgeberartikel „Durch Bewegung zum langfristigen Abnehmerfolg bei Adipositas“.

„Dass mein Hungergefühl so reduziert ist, ist für mich sehr, sehr positiv. Eigentlich koche ich genauso viel wie vorher, nur reicht es jetzt länger. Ich finde das sogar sehr entlastend und entspannend und versuche, meine Energie in was anderes zu stecken.

Vorher hat sich mein Alltag sehr ums Essen gedreht und das ist jetzt gar nicht mehr so. Also ich beschäftige mich schon mit Essen, aber ich hab’ jetzt tatsächlich mehr Energie, mich zu fragen: Was sollte ich gesünderes essen? Oder was gibt es an Alternativen für meine Fast Food Produkte? Ich will jetzt die Zeit nutzen, neue Routinen zu schaffen, sodass es dann, wenn ich die Unterstützung des Medikaments nicht mehr hab’, nicht in Stress ausartet. Früher musste ich beim Fernsehen zum Beispiel immer irgendwas essen, jetzt hab’ ich gar nicht mehr das Bedürfnis danach.

Was ich auch super finde: dass es ein Ärzteteam im Background gibt. Als ich mal wissen wollte, wie ich das mit dem Medikament im Urlaub mache, hab ich innerhalb von einem halben Tag eine Antwort bekommen. Das gibt einem natürlich nochmal zusätzlich Sicherheit.

Meine Umwelt reagiert mittlerweile auf meinen Abnehmerfolg. Gerade Freunde, die ich jetzt 3, 4 Wochen nicht gesehen hab, sagen: „Mensch, was ist denn bei Dir los? Du hast ja abgenommen!“ Sowas ist natürlich Balsam auf der Seele.“